Testimonial

„Genug Staub aufgewirbelt …“

… dachte sich Fachunternehmer Martin Ueding aus Laer im Kreis Steinfurt (NRW). Für seinen Putz- und Maurerbetrieb erstand er Ende vergangenen Jahres die neue PFT Antistaubeinheit. Seitdem sind die Baustellen sauberer, die Kunden zufriedener und seine Mitarbeiter atmen auf – im wahrsten Sinne des Wortes.

Das 2002 gegründete Unternehmen im nördlichen Münsterland hat sich auf Modernisierung und Sanierung von Bestandsbauten spezialisiert, je zur Hälfte ist man auf privaten und gewerblichen Baustellen aktiv. „Wir verarbeiten zwischen 4.800 und 5.000 Sack Kalkzementputz im Jahr. Etwa die Hälfte davon pumpen wir mit einer PFT G 4 direkt vom Fahrzeug auf die Baustelle, auch die Sackware führen wir auf unserem Transporter mit. Die Staubentwicklung bei der Arbeit war schon enorm“, erinnert sich Martin Ueding.

Die Lösung für dieses Problem fand sich im Internet. Der Fachunternehmer hatte dort das PFT Gesamtsortiment analysiert und wurde rasch fündig: „Die PFT Antistaubeinheit war genau, das, was ich für meinen Betrieb gebrauchen konnte.“ Er fuhr zunächst zu seinem Händler (Bau- Ma-tec in Stadtlohn), um das Gerät dort in Augenschein zu nehmen. Hier zeigte sich neben der technischen Leistungsfähigkeit auch die unkomplizierte Montage an die vorhandene PFT G 4: Mithilfe weniger Handgriffe werden das innovative Schutzgitter und der Sicherheitssauger der Klasse M angeschlossen. „Eine Einweisung  war dafür nicht nötig, das funktionierte fast von allein“, so Martin Ueding. Praktisch sei auch die ergonomisch günstige Einwurfshöhe für Sackware, die das Handling auf der Baustelle vereinfache. 

Die Kombination aus einer im Schutzgitter integrierten Absaugung und der gezielten Absaugung im Windleitblech für schwebenden Staub machen das System so leistungsfähig. Additive als Feinstäube sind wichtig, um die Materialqualität zu gewährleisten. Daher werden die Feinstäube nicht einfach abgesaugt, sondern durch ein spezielles Strömungsfeld, welches durch den Unterdruck im Materialbehälter erzeugt wird, wieder in die Maschine gesaugt. Schwebender Staub wird durch eine weitere regelbare Absaugdüse eingefangen. Der Effekt zeigte sich schnell: „PFT nennt eine Reduzierung der Staubbelastung von 80 Prozent“, erläutert Fachunternehmer Ueding, „die haben wir auf jeden Fall erreicht, wenn nicht übertroffen.“ So wird der Arbeitsschutz nachhaltig verbessert und die Gesundheit der sechs Mitarbeiter geschont. Sie brauchen zudem bei der Verarbeitung von Kalkzementputz keinen Mundschutz mehr zu tragen. Die Kompatibilität der PFT Antistaubeinheit mit anderen PFT G 4 Maschinen ermöglicht eine flexible Verwendung. Martin Ueding: „Mindestens zweimal in der Woche sind wir auf Baustellen mit Kalkzementputz unterwegs, da lohnt sich der Einsatz der PFT Antistaubeinheit erst recht.“